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BBK und UNU unterzeichnen Kooperationsvertrag

2024_7-8

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Bevölkerungsschutz in der internationalen Ausbildung fördern

Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Christoph Unger, Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), und Professor Dr. Jakob Rhyner, Direktor des Instituts für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS), haben heute einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Damit wird die bisherige projekt- und anlassbezogene Zusammenarbeit zwischen dem BBK und der UNU in Forschung und Lehre inhaltlich erweitert und strukturiert. Der Kooperationsvertrag soll die bisherige gute Zusammenarbeit, insbesondere auch für den internationalen Bereich, auf eine langfristige Basis stellen. Die wesentlichen Punkte des Vertrags sind:

  • die Vermittlung der Kompetenzen des BBK und des deutschen Bevölkerungsschutzes an die Studierenden der UNU als zukünftige Führungskräfte und Multiplikatoren
  • der fachbezogene Austausch von Personal, Wissen und Kompetenzen zu verschiedenen gemeinsamen Projekten (z. B. Publikationen. Projektveranstaltungen, Expertenaustausch)
  • die gegenseitige Nutzung der Netzwerke für eigene Forschungs- und Bildungsvorhaben
  • die gegenseitige Öffnung der Bildungsangebote

Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung sagte Christoph Unger: „Die Kooperation mit der UNU zu formalisieren, ist ein wichtiger Schritt, der es uns ermöglicht, unsere bereits bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen, und der gemeinsame Projekte und Initiativen mit der UNU fördert.“

Auch Professor Dr. Jakob Rhyner betonte die Bedeutung der Kooperation: „Für UNU-EHS, mit seiner internationalen Ausrichtung, ist die Zusammenarbeit mit starken lokalen Partnern eine wichtige Basis. Mit dem BBK konnten und können wir verschiedenste Projekte im Bereich Forschung und Ausbildung realisieren, von denen wir in unseren weltweiten Projekten profitieren können, die aber anderseits auch Deutschland zugutekommen.“

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