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Opel Vivaro: Die 3. Generation fährt vor

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Ab Spätsommer soll der neue Opel Vivaro beim Händler stehen – bestellbar ist er bereits ab Februar. Er ist als Kastenwagen, mit Doppelkabine, Plattformgestell, in drei Längen sowie mit Doppelkabine.

Opel Vivaro der 3. generation (Foto: Opel)

Der bereits ab Februar bestellbare und ab Spätsommer beim Händler erhältliche neue Opel Vivaro bietet auf einer Plattform der jüngsten Generation ein Angebot nach Maß: Er ist als Kastenwagen (Cargo), Doppelkabine für bis zu sechs Personen, Plattformgestell und Kombi sowie erstmals in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter). Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6 Kubikmeter lassen sich bis zu 1.400 Kilogramm Nutzlast verstauen – 200 Kilogramm mehr als bisher. Gleiches gilt für die Zuglast: Der neue Vivaro zieht mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als sein Vorgänger. Einzig in der Fahrzeughöhe gibt sich der Newcomer bescheiden: Die meisten Vivaro-Varianten messen nur knapp 1,90 Meter. Dies hat ganz praktische Gründe: So kann der Vivaro auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren selbst bei beschränkter Deckenhöhe so gut wie überall zum Be- und Entladen parken. Damit eignet sich der recht kompakt abgemessene neue Vivaro auch perfekt für den Lieferverkehr in der Stadt.

Für sicheres Vorankommen – egal ob auf Schlamm, Sand oder Schnee – sorgt das adaptive Traktionssystem IntelliGrip, das Vivaro-Fahrer auch auf rauem Terrain ans Ziel bringt. Zusätzlich lässt sich der Vivaro mit einem speziellen Baustellen-Set-up inklusive mehr Bodenfreiheit und Unterbodenschutz bestellen. Darüber hinaus wird gleich zur Vivaro-Markteinführung auch eine 4×4-Variante des Offroad-Spezialisten Dangel zur Verfügung stehen.

Der ungehinderte Zugang zum Ladeabteil ist über die breiten Heck- sowie die Schiebetüren an den Seiten gewährleistet. Das Besondere schon vor dem Einstieg: Erstmals öffnen die seitlichen Schiebetüren des Vivaro auch elektrisch und damit vollautomatisch. Das funktioniert sogar von außen sensorgesteuert durch eine Fußbewegung in Richtung des Fahrzeugs. Dank praktischer FlexCargo-Durchreiche unter dem Beifahrersitz lässt sich in der 5,30-Meter-Variante bis zu 4,02 Meter langes Arbeitsgerät verstauen.

Der Innenraum orientiert sich eher an Personenwagen an Lieferfahrzeugen. So gibt es ein Head-up-Display, 180°-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisionswarner, Notbrems- und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent, ergonomische Sitze und ein Infotainment-System.

Fahrkomfort und Effizienz werden durch moderne Motoren, reibungsarme Getriebe (z. B. 8-Stufen Automatik) gesteigert. Opel verspricht zudem Wartungsintervalle von bis zu 50.000 km – das senkt die Betriebskosten. 2020 soll außerdem ein Vivaro mit Elektromotor hinzukommen.

Red. mit Opel

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