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Vollbrand: Wohnanhänger steht in Flammen

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Ein Wohnanhänger in Flammen löste am 11. August 2019 einen Einsatz der Berufsfeuerwehr München aus. Dabei stand der Wagen bereits bei der Ankunft der Einsatzkräfte in Vollbrand. Weil auch die Umgebung gefährdet war, beschloss der Einsatzleiter einen Löschangriff mit zwei Rohren.

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Der Einsatz nahm für die Feuerwehr etwa eine Stunde in Anspruch. Foto: Feuerwehr München.

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Vollbrand des Wohnanhängers. Foto: Feuerwehr München.

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Einsatzkräfte löschen den in Flammen stehenden Wohnanhänger. Foto: Feuerwehr München.

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Der Vollbrand verursachte einen hohen Sachschaden. Foto: Feuerwehr München.

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Die Löscharbeiten wurden mit zwei Rohren und schwerem Atemschutz durchgeführt. Foto: Feuerwehr München.

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Vollbrand des Wohnanhängers bei der Ankunft

In der Münchner Freibadstraße meldeten am Sonntag, 11. August 2019, um 19:34 Uhr mehrere Anrufer einen in Flammen stehenden Wohnanhänger. Dabei trat eine enorme Rauchentwicklung auf. Infolgedessen konnten die Einsatzkräfte bereits bei ihrer Anfahrt auf Höhe der Wittelsbacherbrücke den dichten schwarzer Rauch sehen. Bei der Ankunft an der Einsatzstelle stand der Wohnanhänger dann bereits in Vollbrand.

Einsatztaktik

Weil das Feuer des in Flammen stehenden Wohnanhängers schon auf die umliegende Grünfläche übergegriffen hatte und der Hänger zudem direkt unter einer Eisenbahnunterführung stand, entschied der Einsatzleiter, den Löschangriff mit zwei Rohren zu starten. Dabei kühlte ein mit schwerem Atemschutz ausgestatteter Trupp einen in der Nähe stehenden PKW und den Brückenpfeiler, die starker Hitzestrahlung ausgesetzt waren. Gleichzeitig widmete sich ein zweiter, ebenfalls mit schwerem Atemschutz ausgerüsteter Trupp, der Brandbekämpfung des Wohnanhängers. Dafür verwendeten sie ein C-Rohr. Außerdem bargen und kühlten sie eine im Wohnanhänger gelagerte Propangasflasche.

Bilanz der Flammen

Der Einsatz war für die Kräfte der Berufsfeuerwehr München dann nach etwa einer Stunde beendet. Dabei schätzt die Feuerwehr den Sachschaden des Brandes, dessen Ursache nun die Polizei ermittelt, auf etwa 5.000 Euro.

Feuerwehr München

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