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Zwei Brände in landwirtschaftlichen Anwesen

2024_7-8

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Zwei Großbrände in Mittelfranken (BY) vernichteten innerhalb von nur wenigen Stunden zwei landwirtschaftliche Anwesen. In beiden Fällen erschwerten die extremen Kältetemperaturen die Löscharbeiten. Nach ersten Erkenntnissen wurde bei beiden Großbränden niemand verletzt.

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Minustemperaturen bis zu 12 Grad erschwerten die nächtlichen Löscharbeiten. Die umliegenden Straßen verwandelten sich zu Eisbahnen. Eis bildete sich auch an der Einsatzkleidung und an den Wänden des Brandobjektes. (Foto: T. Birkner)

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Am Mittwochabend (01.03.2018) brach im Ortskern der Gemeinde Oberreichenbach (Lk Erlangen/Höchstadt, BY) im Dachstuhl eines landwirtschaftlichen Anwesens ein Feuer aus. Gegen 20:00 Uhr setzten Anwohner den Notruf ab. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der Dachstuhl lichterloh. Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren aus der Umgebung begannen mit rund 100 Einsatzkräften unverzüglich mit den Löscharbeiten. Im Außenangriff über zwei Drehleitern und mit mehreren PA-Trupps im Innenangriff wurde versucht, ein Feuer auf benachbarte Gebäude einschließlich der Ortskirche zu  verhindern. Die Bewohner (40, 8 und 5 Jahre alt) hatten das Gebäude bereits verlassen. Temperaturen bis zu minus 12 Grad ließen das Löschwasser gefrieren und verwandelte die Einsatzstelle in eine Eisbahn.

Zwar konnte ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindert werden, das zweistöckige Wohngebäude und eine angrenzende Scheune wurden jedoch komplett zerstört. Die Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten dauerten bis in den frühen Morgen. Noch in der Nacht übernahmen Kräfte des THW Sicherungsarbeiten an dem Gebäude. Die Ermittlungen über die Ursache des Brandes wurden noch in der Nacht vom Kriminaldauerdienst aufgenommen.

Scheunenbrand

Am Freitagvormittag (02.03.2018) ereignete sich gegen 10:00 Uhr ein Scheunenbrand in der Gemeinde Dentlein am Forst (Lk Ansbach). Die Bewohner des benachbarten Wohnhauses hatten vor dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehren bereits vorsorglich ihre Anwesen verlassen. Die Scheune und ein darin befindliches Fahrzeug wurden vollständig zerstört. Ein weiteres in der Scheune geparktes Auto konnte der Eigentümer noch selbst vor den Flammen retten.

Die umliegenden Freiwilligen Feuerwehren waren mit 80 Einsatzkräften vor Ort und verhinderten das Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Wohngebäude. Dies wurde jedoch im Bereich des Daches durch die entstandene Hitze in Mitleidenschaft gezogen. Der Brandschaden wird insgesamt auf circa 50.000 Euro geschätzt.

Thomas Birkner

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