FFP2-Masken für den Katastrophenschutz
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Die Firma Finori aus Untersiemau spendete der gemeinsamen Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) von Stadt und Landkreis Coburg 5.000 FFP2-Masken. Am 16. April 2020 überreichte sie Stefan Finzel (Geschäftsführer) an Sebastian Straubel (Landrat) und das Team, das die Beschaffung und Verteilung des Materials der FüGK organisiert.
Hoher Bedarf an FFP2-Masken
In der Corona-Krise ist Schutzausrüstung allerorts knapp. Insbesondere FFP2-Masken sind dabei dringend benötigt. Nachdem Stefan Finzel von dem Engpass erfuhr, nutzte er deshalb seine geschäftlichen Kontakte zur Beschaffung der Schutzmasken. Obwohl es nicht einfach war, könne er bei Bedarf auch weitere FFP2-Masken organisieren, wie er versicherte: „Mir ist es wichtig, zu unterstützen, wo es möglich ist.“ Der Geschäftsführer hofft, mit seiner Spende den Grundbedarf für eine Weile abgedeckt zu haben.
Landrat Sebastian Straubel dankte Stefan Finzel und seinem Team im Namen der FüGK und des Oberbürgermeisters Norbert Tessmer. Denn de Masken sind dringend benötigt: „Wir sind froh über jede Maske, die wir bekommen,“ betonte er. Denn jede davon hilft im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus.
Versorgung für medizinische Einrichtungen
Die Mitarbeiter aus Stadt und Landkreis verloren keine Zeit und machten sich sofort an die Verteilung der gespendeten Masken. Diese kommen dabei besonders in den Kliniken, in Arztpraxen und in Pflegeheimen zum Einsatz.
Neben solchen Spenden erfolgt weiterhin auch eine Zuteilung von entsprechendem Schutzmaterial durch den Freistaat Bayern.
Führungsgruppe Katastrophenschutz, Landratsamt Coburg
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