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Regenbogen als Zeichen der Völkerverständigung

2024_7-8

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Kunstaktion am 14. Juni erinnert an Ende der deutsch-deutschen Teilung

Mit der grenzüberschreitenden Kunstaktion „Regenbogen“ erinnern Feuerwehren aus ganz Deutschland am Samstag, 14. Juni, mit Wasserkuppeln
aus Strahlrohrfontänen an den 25. Jahrestag des Endes der deutsch-deutschen Teilung und der Teilung Europas. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ist ideeller Unterstützer der europäischen Initiative des Künstlers Alois Öllinger. Öllingers Konzept: Feuerwehren in ehemaligen Grenzstädten in Deutschland und sechs europäischen Nachbarländern schaffen mit Strahlrohrfontänen große Wasserkuppeln, in denen sich durch Sonnenschein Regenbögen als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung bilden. Bereits 1999/2000 mit Wiederholung 2004 fand eine grenzüberschreitende und völkerverbindende Kunstaktion „Regenbogen“ von Lübeck bis Triest statt. Hierbei entstand ein Gesamtkunstwerk auf mehr als 3.000 Kilometern.
Die Kunstaktion „Regenbogen“ soll alle fünf Jahre an das Ende der Teilung Europas erinnern, aber auch die sich verändernde gesellschaftliche Situation reflektieren. „Ich freue mich sehr, wenn wir als Feuerwehren wieder ein Zeichen der Völkerverständigung und ein Signal für die Freiheit setzen“, erklärt DFV-Präsident Hans-Peter Kröger.

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