Retten – Löschen – Bergen
Bei Sondierungsarbeiten in einem Nürnberger Neubaugebiet wurden zwei amerikanische Fliegerbomben entdeckt. Einheiten des Kampfmittelräumdienstes sowie der Feuerwehr Nürnberg waren mit der Entschärfung und Bergung der Sprengkörper befasst. Die Anwohner wurden entsprechend evakuiert und in Betreuungsstellen untergebracht.
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Bei einem ausgedehnten Wohnungsbrand am Dienstag, den 5. Mai 2020 im Nürnberger Stadtteil Röthenbach rettete die Feuerwehr mehrere Personen teils über Drehleitern. Der Rettungsdienst versorgte acht Personen ambulant.
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Am Mittwoch, den 6. Mai alarmierten mehrere Anrufer gegen 1.37 Uhr die Integrierten Leitstelle wegen eines Brands am Feuerwehrgerätehaus in Kleinostheim. Erst rund 10 Monate zuvor hatte es bei der Wehr schon einmal gebrannt.
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Eines fällt in der Corona-Pandemie manchmal schwer: Trotz alle Umstände positiv und fröhlich zu bleiben. Die Feuerwehr München hat einen musikalischen Mutmacher und ein großes Dankeschön zugleich produziert: Der Song „Hey Minga – bleib happy!“ ist ein Zeuge des Zusammenhalts, der in der Feuerwehr groß geschrieben wird.
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Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich am 27. April 2020 in Höhe des Nürnberger Flughafens Albrecht-Dürer. Eine Autofahrerin kam von der Straße ab, fuhr auf dem Grünstreifen an zwei Fahrzeugen vorbei und prallte beim Wiedereinscheren auf eine landwirtschaftliche Zugmaschine. Die Fahrerin wurde lebensgefährlich, der Zugmaschinenführer leicht verletzt.
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Im Grundig-Gewerbepark in Nürnberg brach am 27. April 2020 ein Brand aus. Das Feuer in einer Lager- und Maschinenhalle löste einen kräfteintensiven Einsatz der Nürnberger Feuerwehr aus. Zwei Personen mussten mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
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In einigen Teilen Bayerns ist die Waldbrandgefahr im Frühjahr 2020 aufgrund von lang anhaltender Trockenheit stark angestiegen. So gerieten am 21. April 2020 etwa vier Hektar Kiefernwald in der Nähe von Feucht (BY) in Brand. Die Löscharbeiten wurden durch Altmunition im betroffenen Gebiet erschwert.
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Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus kommt es, besonders für alle, für die #stayathome keine Lösung ist, auf Schutzmasken an. Der Katastrophenschutz im Landkreis Coburg kann sich nun über eine Spende von 5.000 FFP2-Masken freuen.
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Auf der Rastanlage Rohrbrunn (LK Aschaffenburg, BY) geriet das Führerhaus eines Lkw in Brand. Der Fahrer verdankt sein Leben seinen beherzten Kollegen. Ein Einsatzbericht.
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Er wollte etwas anbraten, als das Fett in der Bratpfanne zu heiß wurde und Feuer fing. Bei den anschließenden Löschversuchen erlitt ein Metzger aus München eine leichte Rauchgasintoxikation. Die Berufsfeuerwehr und der Rettungsdienst waren im Einsatz.
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