Umweltkatastrophe im Rückblick: Das Elbehochwasser 2002
Das Elbehochwasser 2002 galt bis 2021 als größte Umweltkatastrophe der Bundesrepublik. Am stärksten betroffen war der Freistaat Sachsen.
WeiterlesenDas Elbehochwasser 2002 galt bis 2021 als größte Umweltkatastrophe der Bundesrepublik. Am stärksten betroffen war der Freistaat Sachsen.
WeiterlesenBrand eines Holzhaufens: Bereits bei der Anfahrt erkannten Einsatzkräfte die starke Rauchentwicklung. Durch schnelles Ablöschen könnte trotz Funkenflug das Reetdachhaus geschützt werden.
WeiterlesenAusbau des Warnsystems: Um die Bevölkerung im Katastrophenfall warnen zu können, hat die Stadtbremerhaven gemeinsam mit dem Hafenbetreibern die stärkste Warnsirene der deutschen Nordseeküste aufgestellt.
WeiterlesenFeuer auf der Insel: Am 15. August 2022 brannten nachts mehrere Pkw auf einem Parkplatz auf der Insel Borkum. Die Brandursache ist noch unklar.
WeiterlesenWaldbrand in Südfrankreich: Die Notlage unterstützt die Waldbrandeinheit aus NRW und Niedersachsen sowie @fire und die Johanniter-Unfallhilfe. Ein kurzes Gewitter am 14. August 2022 schafft kurzzeitig Pause.
WeiterlesenAm 06. August 2022 qualmt nach einem Verkehrsunfall ein Pkw und liegt im Graben. Die Feuerwehr sieht die angrenzende Vegetation in Gefahr und handelt schnell.
WeiterlesenIm Gründungsjahr 1929 startete die FF Harber mit einer Handdruckspritze, die von 32 Personen bedient werden musste. Seitdem hat sich nicht nur technisch viel getan. Der Ort wuchs, die FF Harber wurde zur Stützpunktfeuerwehr. Die große Verbundenheit der Feuerwehr mit ihrer Gemeinde ist geblieben.
WeiterlesenWasserrettung auf der Weser: Am 21. Juni 2022 musste die Feuerwehr Bremen den kleinen Chihuahua Oksy mit einem Seabob retten.
WeiterlesenIm niedersächsischen Celle musste am Pfingstsonntag ein Kater aus einem Schornstein gerettet werden. Die genaue Positionsbestimmung des Tiers erwies sich dabei für die Einsatzkräfte als schwierig.
WeiterlesenDie Feuerwehr Bremerhaven rettete am Ostersonntag auf kreative Art und Weise ein Entenküken aus einem Straßengully. Von der Tierrechtsorganisation PETA gab es dafür nun eine Urkunde.
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