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Hochwasser: Schleswig-Holsteins Feuerwehren helfen

Nach dem Hochwasser beginnt das große Aufräumen. Hier erhält Rheinland-Pfalz tatkräftige Unterstützung aus vielen anderen Bundesländern. So sind bspw. rund 700 Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein zurzeit im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler im Einsatz.

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Schleswig-Holstein rüstet Jugendfeuerwehren auf

Mit ersten Gegenständen für die Ausbildung und Ausrüstung kam Innenstaatssekretärin Kristina Herbst nach Rendsburg zur verbandseigenen Bildungsstätte „Jugendfeuerwehrzentrum gGmbH“ und gab damit den Startschuss für das Zukunftsprojekt des Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein.

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Brand im Mehrfamilienhaus: Rauchmelder rettet Leben

Am 29. Mai 2021 kam es zu einem Brand in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Wahlstedt. Mithilfe von Rauchmeldern schaffte es die Familie, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Obwohl die Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt schnellstmöglich alarmiert wurde, musste eine Person mit einer Rauchvergiftung im Krankenhaus behandelt werden.

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Wiederaufnahme des Dienstbetriebs vor Ort

In Schleswig-Holstein kann der Dienstbetrieb wieder aufgenommen werden. Das schleswig-holsteinische Innenministerium hat seine Empfehlungen in enger Abstimmung mit dem Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein dementsprechend aktualisiert. Ab dem 15. März 2021 sind Ausbildungs- und Fortbildungsveranstaltungen nach einem Stufenmodell wieder möglich, das sich an den Inzidenzwerten vor Ort orientiert.

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Norderstedt sagt Feuernacht ab

Die Feuerwehr Norderstedt sagt die beliebte Feuernacht 2021 ab. Aufgrund der aktuellen Pandemie ist es nicht möglich, die Großveranstaltung stattfinden zu lassen. Das gab Wehrleiter Henrick Liesner bekannt. Auch ein Verschieben der Veranstaltung in die zweite Jahreshälfte gestaltet sich schwierig, da niemand voraussagen kann, wie sich die Pandemie entwickelt.

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Disponent begleitet Geburt per Telefon

Eine Geburt per Telefon begleiten, das kommt nicht jeden Tag vor. Doch ein Disponent erlebte genau das in der Nacht auf den 10. Dezember 2020. Nachdem ein Notruf eingegangen war, schickte der Disponent einen Rettungswagen los. Allerdings war der Geburtsvorgang bereits fortgeschrittener als zunächst angenommen.

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