Neues Boot der Seenotretter getauft und einsatzfähig

Nachdem es seit Herbst 2024 im Einsatz ist, wartete das neue Seenotrettungsboot der DGzRS noch auf seine Taufe, die schließlich am 8. März 2025 feierlich stattfand. Mit moderner Technik und einem speziell angepassten Bootstrailer wird das Boot der 8,4-m-Klasse künftig die Rettungsaktionen in der Ostsee und im Achterwasser unterstützen.

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Bilanz der Seenotretter 2024: Sicherheit auf Nord- und Ostsee

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück, in dem sie knapp 3.000 Menschen auf Nord- und Ostsee rettete. Mit über 1.800 Einsätzen bewiesen die Seenotretter erneut ihre unverzichtbare Rolle in der Rettung aus Seenot – getragen durch Spenden.

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Brennendes Öl-Tankschiff: sieben Seeleute gerettet

Ein Feuer an Bord eines Schiffs ist eine besondere Herausforderung. Als daher am 11. Oktober 2024 ein Brand an Bord des Öl-Tankschiffs Annika ausbrach, handelten die Rettungskräfte schnell. Die Besatzung des Seenotrettungsboots Wilma Sikorski der DGzRS rettete die sieben Seeleute von dem brennenden Schiff. 

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107.000 Euro für einen GW-L1 in Burg Stargard

Die FF Burg Stargard beschafft einen neuen Gerätewagen Logistik (GW-L1). Den Fördermittelbescheid den Ministeriums für Inneres, Bau und Digitalisierung übergab der Innenminister persönlich – und ließ sich bei dieser Gelegenheit Gerätehaus und Technik der Wehr zeigen. 

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Landeskatastrophenstab gefordert

Einsätze nach Katastrophenlagen erfordern eine besondere Koordination und zahlreiche Hilfsmittel. Gerade jüngste Katastrophen wie die Hochwasserereignisse und auch die Coronapandemie haben das deutlich gezeigt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern forderte deshalb nun einen Landeskatastrophenstab.

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Vergütung von Bereitschaftszeit im Rettungsdienst

Bereitschaftszeiten müssen nicht wie normale Arbeitszeit vergütet werden. Das hat das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern entschieden. Anlass für das Urteil war eine Klage eines Notfallsanitäters gegen seine Arbeitgeberin.

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Altmunition als Herausforderung bei der Waldbrandbekämpfung

Die Löschung von Waldbränden erfolgt in Deutschland vornehmlich vom Boden aus. Löschhubschrauber werden eher als unterstützende Maßnahme denn als erste Wahl angesehen. Doch in mit Altmunition belasteten Gebieten stellen Sie die einzig sichere Löschmöglichkeit dar. Der Präsident des DFV über die Forderung nach weiteren Löschhubschraubern in Deutschland.

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