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22-jähriger Transporterfahrer bei Unfall tödlich verletzt

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Am Nachmittag des 20. November 2018 ist es gegen 14.10 Uhr auf der Kreisstraße 62 zwischen Neuland und Engelschoff (LK Stade, NI) zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.

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Schwere Verkehrsunfall im Landkreis Stade (NI). (Foto: Polizeiinspektion Stade)

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Schwere Verkehrsunfall im Landkreis Stade (NI). (Foto: Polizeiinspektion Stade)

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Schwere Verkehrsunfall im Landkreis Stade (NI). (Foto: Polizeiinspektion Stade)

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Schwere Verkehrsunfall im Landkreis Stade (NI). (Foto: Polizeiinspektion Stade)

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Schwere Verkehrsunfall im Landkreis Stade (NI). (Foto: Polizeiinspektion Stade)

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Ein 22-jähriger Fahrer eines VW-LT Transporters aus Himmelpforten war zu der Zeit mit seinem Fahrzeug aus Richtung Engelschoff kommend auf der Dorfstraße in Richtung Neuland unterwegs und auf gerader freier Strecke aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen. Sein Fahrzeug kam von der Straße ab und prallte mit der Fahrerseite gegen einen Straßenbaum.

Der 22-jährige wurde in dem völlig zerstörten Fahrerhaus eingeklemmt und musste von den alarmierten Ortswehren aus Neuland, Himmelpforten, Oldendorf, Großenwöhrden und Hüll, die mit ca. 40 Feuerwehrleuten am Unfallort anrückten, mit schwerem Rettungsgerät aus dem Wrack befreit werden. Die Notärzte aus dem Landkreis Cuxhaven und aus Stade sowie die Besatzung zweier Rettungswagen konnten dem jungen Mann aber nicht mehr helfen, er erlag noch an der Unfallstelle seinen lebensgefährlichen Verletzungen. Seine 17-jährige Beifahrerin aus Gräpel hatte Glück im Unglück und wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt. Sie musste nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden.

Der VW-Transporter wurde bei dem Unfall total beschädigt, der Gesamtschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Die Kreisstraße 62 musste für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie für die Unfallaufnahme für ca. zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr konnte mit Hilfe der Feuerwehr örtlich umgeleitet werden. Zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es dabei aber nicht.
Polizeiinspektion Stade

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