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Auto bricht auf A 44 in Flammen aus

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Am Morgen des 13. November 2020 bemerkte ein Autofahrer einen Leistungsverlust an seinem Fahrzeug. Nachdem er auf dem Seitenstreifen zum Stehen gekommen war, ging das Auto in Flammen auf. Die Feuerwehr Velbert rückte zur Brandbekämpfung an. 

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Am Morgen des 13. November 2020 rückte die Feuerwehr Velbert zu einem brennenden Auto auf der A44 aus. Foto: Feuerwehr Velbert.

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Weil das Auto in Vollbrand stand, ging ein Trupp unter Atemschutz unverzüglich an die Löscharbeiten. Foto: Feuerwehr Velbert.

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Schließlich löschten die Einsatzkräfte mit Löschschaum die letzten Glutnester ab. Foto: Feuerwehr Velbert.

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Um 7.16 Uhr ging am Morgen des 13. November 2020 eine Alarmierung bei der Feuerwehr Velbert ein. Auf der Autobahn A 44 war ein Pkw in Flammen aufgegangen. Sofort rückten die hauptamtliche Wache sowie ein freiwilliger Löschzug aus Velbert-Mitte (LK Mettmann, NRW) zur Brandbekämpfung aus. Die Einsatzstelle befand sich in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen der Anschlussstelle Hetterscheidt und dem derzeitigen Ausbauende an der Abfahrt Heiligenhaus.

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellen sie fest, dass ein BMW Cabrio auf dem Seitenstreifen in voller Ausdehnung brannte. Der 55-jährige Fahrer aus Velbert hatte während der Fahrt einen Leistungsverlust seines Wagens bemerkt. Deswegen fuhr er an den Fahrbahnrand und hielt dort kann. Kurz darauf ging der Wagen schon in Flammen auf. Dem Fahrer ist dabei nichts verloren, da er seinen Wagen zuvor unversehrt verlassen konnte. Anschließend rief er sofort den Notruf.

Auto erleidet Totalschaden

Ein Trupp unter Atemschutz startete einen Löschangriff mit einem S-Rohr und brachte die Flammen so schnell unter Kontrolle. Allerdings konnte er den Totalschaden des Fahrzeugs nicht mehr verhindern. Damit sich das Fahrzeug nicht noch einmal entzünden kann, nutzten die Einsatzkräfte zudem Löschschaum, um die letzten Glutnester zu ersticken. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe streuten sie außerdem mit Ölbindemittel ab.

Während die Feuerwehr das Fahrzeug löschte und die Unfallstelle aufräumte, sperrte die Autobahnpolizei die Strecke in Richtung Düsseldorf gesperrt. Den Verkehr hatte sie an der Anschlussstelle Hetterscheidt ab- bzw. umgeleitet. Der Einsatz verursachte erhebliche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr. Schließlich konnten die Einsatzkräfte um 9.21 Uhr das Ende des Einsatzes melden.

Die Feuerwehr Velbert zeigte sich besonders mit dem Verhalten der Autofahrer zufrieden. Vorbildlich hatten diese u. a. die Rettungsgasse gebildet. Sie übernimmt die Einsätze auf der A 44 in Richtung Düsseldorf im genannten Abschnitt, weil sie diesen besser erreicht.

Reinhard Lüdeke
Feuerwehr Velbert

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