Impfzentrum durch Wasserschaden beeinträchtigt
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Ein Wasserschaden im Mülheimer Impfzentrum löst einen Einsatz der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr aus. Denn der Schaden hatte die Stromversorgung unterbrochen. Der Impfbetrieb musste pausiert und das Gebäude geräumt werden. Mittels Notstromaggregat, Leuchttrommeln und diversen Leuchtmitteln ermöglichte die Feuerwehr Mülheim die erneute Inbetriebnahme des Zentrums.
Am Nachmittag des 22. März 2021 erhielt die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr (kreisfrei, NRW) gegen 15.45 Uhr eine Alarmierung ins Impfzentrum Mülheim. Dort war es zu einem Schadensereignis gekommen. Ein Rohr hat einen Defekt erlitten und so einen Wasserschaden in den Räumlichkeiten der Elektrounterverteilung verursacht. Daraufhin kam es zu einem Kurschluss. Anschließend fiel der Strom in einigen Gebäudeteilen aus. Entsprechend mussten die Impfkräfte den Impfprozess vorerst unterbrechen. Ferner mussten alle Personen das Gebäude verlassen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ein weiteres Ausbreiten des Wassers verhindern. Anschließend schalteten sie die Elektrounterverteilung wieder frei. Zudem forderte die Feuerwehr ein Notstromaggregat von der Feuerwache Broich an. Hierdurch waren sie in der Lage, die Elektroversorgung mittels Kabeltrommeln und diversen Leuchtmitteln aufzubauen. Entsprechend konnten die Kräfte der Wehr die Räume wieder ausreichend beleuchten. Gleichfalls konnten die Impfkräfte die notwendigen Gerätschaften wieder in Betrieb nehmen.
Etwa eine Stunde, nachdem die Feuerwehr angerückt war, konnten die Arbeiten im Impfzentrum wieder aufgenommen und die Impfungen fortgeführt werden.
Feuerwehr Mülheim an der Ruhr
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