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Person bei Dachstuhlbrand verletzt

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Starke Rauchentwicklung, ein verletzter Anwohner und ein unbewohnbares Haus – ein Dachstuhlbrand in Iserlohn hatte gravierende Folgen. Dabei versorgten Anwohner die rund 60 Einsatzkräfte mit Speis und Trank. Die Feuerwehr bedankt sich herzlich dafür.

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Rund 60 Einsatzkräfte rückten zu dem Dachstuhlbrand aus. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Die Brandbekämpfung fand parallel von innen und außen statt. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Die Anwohner bedankten sich bei den Einsatzkräften mit einer Stärkung. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Dachstuhl. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurden Anwohner gebeten, ihre Türen und Fenster geschlossen zu halten. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Beim Löschen kamen auch zwei Wenderohre über Drehleitern zum Einsatz. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Die Einsatzkräfte konnten die Flammen unter Kontrolle bringen. Foto: Feuerwehr Iserlohn / Buchen.

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Dachstuhlbrand mit starker Rauchentwicklung

Am Samstag, 8. Februar 2020, rückte die Feuerwehr Iserlohn (Märkischer Kreis, NRW) um 10.39 Uhr in den Eichendorffweg im Stadtteil Letmathe aus. Dort brannte der Dachstuhl eines Wohnhauses, wobei die massive Rauchentwicklung weithin sichtbar war. Als dann die ersten Einsatzkräfte eintrafen, drang dichter Brandrauch sowie sichtbare Flammen aus dem Dach. Aufgrund der enormen Rauchentwicklung forderte man die Bewohner im näheren Umfeld dazu auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Rettung eines Bewohners

Die Feuerwehr musste auch einen Bewohner retten. Der 66-Jährige hatte zuvor Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternommen und erlitt dabei Brandverletzungen und eine Rauchgasintoxikation. im Anschluss an die medizinischen Erstversorgung kam er mit dem Rettungswagen in eine Fachklinik in Bochum.

Anschließend erfolgte die Brandbekämpfung. Dazu kamen im Ersteinsatz  zwei C-Rohre sowie zwei Wenderohre über die Drehleitern zum Einsatz. Mit diesem kombinierten Löschangriff von innen und außen brachten die Einsatzkräfte den Dachstuhlbrand dann unter Kontrolle. Dadurch ließ auch die Rauchentwicklung merklich nach. Bei den Nachlöscharbeiten fand anschließend auch eine Wärmebildkamera Verwendung. Durch den Brand entstand ein erheblicher Sach- und Gebäudeschaden, weshalb das Wohnhaus unbewohnbar wurde.

Unterstützung für die Feuerwehr

Insgesamt waren rund 60 Kräfte der Feuerwehr Iserlohn im Einsatz. Sie wurden von den Anwohnern bestens unterstützt: Diese versorgten die Einsatzkräfte mit Getränken, Kaffee und kleinen Snacks. Dafür möchte sich die Feuerwehr herzlich bedanken

Feuerwehr Iserlohn,
Stefan Buchen

 

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