RTW-Besatzung verhindert Wohncontainer-Brand
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Die Hamburger Feuerwehr wurde über Notruf in eine Wohnunterkunft für Flüchtlinge alarmiert. Doch als erstes traf ein Rettungswagen der Feuerwehr an der Einsatzstelle ein. Die Besatzung erkundete einen Schwelbrand und begann umgehend mit der Brandbekämpfung.
„Brennt Wohncontainer in einer Wohnunterkunft für Flüchtlinge“ lautete die Meldung über den Notruf 112. Daraufhin alarmierten die Beamten der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg eine Löschgruppe, eine Freiwillige Feuerwehr, einen Führungsdienst (B-Dienst) und einen Rettungswagen zur Einsatzstelle.
Noch bevor das erste Löschfahrzeug die Einsatzstelle erreichte, traf der mitalarmierte Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg an der Einsatzstelle ein. Die Besatzung erkundete einen Schwelbrand in einem Zimmer eines zweigeschossigen Wohncontainers und leitete sofort die Brandbekämpfung mit einem Pulverlöscher ein um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern.
Bewohner blieben unverletzt
Die betroffenen Bewohner hatten den Bereich bereits vor Ankunft der Rettungskräfte unverletzt verlassen. Kurze Zeit später erreichten auch Löschgruppe und Freiwillige Feuerwehr die Einsatzstelle und übernahmen die Nachlösch-und Belüftungsarbeiten. Hierzu wurden ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr und ein Druckbelüfter eingesetzt.
Bis zur Klärung der weiteren Unterbringung von 20 betroffenen Bewohnern durch Verantwortliche von Fördern und Wohnen wurden diese im Großraumrettungswagen der Feuerwehr Hamburg betreut. Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten und Kontrolle der angrenzenden Wohneinheiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg vor Ort im Einsatz.
FW Hamburg
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