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Gesundheitsminister Lauterbach im Einsatz mit Christoph Berlin

Der deutsche Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach hat am 19. September 2024 das Team des Intensivtransporthubschraubers Christoph Berlin zu Einsätzen begleitet. Nicht ohne Grund sammelte er diese Einblicke: Dr. Krystian Pracz (Vorstand DRF Luftrettung) sprach mit dem Gesundheitsminister auch über Verbesserungen in der Notfallrettung, für die er kurzfristig umsetzbare Vorschläge machte.

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„Photo of the Year-Award“ für die DRF Luftrettung

Das Bildmotiv: Der Windenoperater auf der Kufe des Hubschraubers und ein Retter an einem Seil in luftiger Höhe. Über Ihnen die kreisenden Rotorblätter des Hubschraubers. Mit dieser spektakulären Aufnahme hat die DRF Luftrettung den „Photo of he Year Award“ des Windenherstellers Collins Aerospace/Goodrich (2022) gewonnen.

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DRF Luftrettung – von vier auf fünf Rotorblätter

Die DRF Luftrettung rüstet im vierten Quartal 2020 die Hubschrauber vom Typ H 145 von bisher vier auf künftig fünf Rotorblätter um. Airbus Helicopters liefert die sog. SB Retrofit-Kits an den Luftrettungsbetreiber aus, sobald das Zulassungsverfahren abgeschlossen ist. Von der Neuerung können künftig zudem auch Drittkunden profitieren: Auch für Externe wird die Werft der Retter diese Umrüstung auf H 145 Retrofit durchführen.

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DRF Luftrettung fordert Disponierung nach „Next-Best“-Strategie

Bei zeitkritischen Tracer-Diagnosen ist eine möglichst kurze Zeitspanne zwischen dem Unfall bzw. der Erkrankung des Patienten und seiner Versorgung in einer möglichst gut geeigneten Klinik von entscheidender Bedeutung. Für die Disposition der Rettungsmittel in solchen Fällen gibt es die sogenannte „Next-Best“-Strategie, welche über eine gleichzeitige Alarmierung der wichtigsten Einsatzkräfte diese Zeitspanne verkürzen kann.

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Rettungshubschrauber Christoph 47: Mit Blut- und Plasmakonserven im Einsatz

Seit dem 17. Juli 2019 ist der Rettungshubschrauber Christoph 47 nun mit Blut- und Plasmakonserven im Einsatz. Dabei ist es der DRF Luftrettung und der Universitätsmedizin Greifswald gelungen, ein Verfahren zu etablieren, das den schnellen Transport der Blutprodukte ermöglicht. Damit ist nun die Versorgung von Notfallpatienten mit Blut schon direkt am Unfallort möglich. Gerade bei massivem Blutverlust, ist dies entscheidend.

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