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Deichverteidigung mit eigenem Übungsdeich in Bleckede

Der Bau möglichst hoher Deiche reicht allein nicht aus, um Menschen vor Hochwasser zu schützen und Uferregionen vor Landverlust zu bewahren. Im Notfall muss die Deichverteidigung sofort einsatzbereit sein. Ein Ausbildungsbeispiel von der FF Bleckede aus Niedersachsen.

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GDV zahlt 7,5 Mrd. Euro an Opfer der Hochwasserkatastrophe 2021

Der Gesamtverband der Versicherten (GDV) teilte im Juli 2024 mit, dass die Schadenregulierung der Versicherer aktuell so gut wie abgeschlossen ist. Nur rund 10 Prozent der Schadensumme seien noch nicht an die Versicherten ausgezahlt worden.

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Landeskatastrophenstab gefordert

Einsätze nach Katastrophenlagen erfordern eine besondere Koordination und zahlreiche Hilfsmittel. Gerade jüngste Katastrophen wie die Hochwasserereignisse und auch die Coronapandemie haben das deutlich gezeigt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern forderte deshalb nun einen Landeskatastrophenstab.

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Hochwasser: Schleswig-Holsteins Feuerwehren helfen

Nach dem Hochwasser beginnt das große Aufräumen. Hier erhält Rheinland-Pfalz tatkräftige Unterstützung aus vielen anderen Bundesländern. So sind bspw. rund 700 Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein zurzeit im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler im Einsatz.

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THW unterstützt in NRW mit Führungsspezialisten

In Stolberg herrscht gegenwärtig noch der Katastrophenfall vor und viele Einsatzkräfte aus ganz Deutschland befinden sich zur Unterstützung der einheimischen Kräfte dort. Auch das THW aus Nürnberg und Lauf hat sich am 23. Juli 2021 mit Führungsspezialisten auf den Weg gemacht, um dort Helferinnen und Helfer aus Marktheidenfeld abzulösen.

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Kampf gegen die Flutkatastrophe nach Tief Bernd

Es ist ein wahrer Einsatz-Marathon für Feuerwehren, Rettungsdienste und weitere Hilfsorganisationen. Und eine Tragödie für die Menschen vor Ort: Starker Regen verursachte eine wahre Flutkatastrophe in vielen Teilen Deutschlands. Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind besonders stark betroffen. Die Zahl der Toten und Vermissten übersteigt jene des ‚Jahrhunderthochwassers‘ 2003.

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