Seenotrettung kennt keine Grenzen

Ein internationales Austauschprogramm der Seenotretter findet derzeit in verschiedenen Ländern Europas statt. Ziel ist es, durch Erfahrungsaustausch und Training die Leistungsfähigkeit der Seenotrettungsdienste weiter zu verbessern. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat für eine Woche (22. bis 29. September 2018) acht Seenotretter zu Gast, während deutsche Seenotretter zum Training in sieben europäische Länder gereist sind.

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Warntag in Nordrhein-Westfalen

Am Donnerstag werden landesweit alle Sirenen heulen und zeitgleich wird es Lautsprecherdurchsagen aus Warnfahrzeugen geben. Zudem wird auch die Warn-App NINA mit einer Probewarnmeldung aktiviert. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in NRW zu veranschaulichen, welche Warnmittel es gibt, was sie bedeuten und wie man im Ernstfall richtig reagiert.

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Spendemanöver: Hamburg wird Seenotretter

Nach 35 Jahren Pause wird wieder ein Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) den Namen der Hansestadt an der Elbe tragen. Das moderne Spezialschiff wird ab 2020 von der westlichsten DGzRS-Station Borkum aus im Einsatz sein. Zum Auftakt der Aktion „Spendemanöver: HAMBURG wird Seenotretter!“ ist bis Ende August 2018 eine Ausstellung im Hamburger Rathaus zu sehen.

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