Retten – Löschen – Bergen
Am 28. Mai 2020 rückte die Freiwillige Feuerwehr Werne zu zwei Technischen Hilfeleistungseinsätzen aus. Es handelte sich dabei jeweils um eine Tierrettung: Ein Falke konnte sich nicht selbst aus einer Abgasanlage befreien und ein Rehbock war in einem Zaun stecken geblieben.
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Tier in der Klemme: Am 2. Mai 2020 stecke ein Reh in einem Gittertor in Werne fest. Zu seinem Glück bemerkten Passanten seine Notlage und alarmierten den Löschzug 1 der Freiwilligen Feuerwehr Werne.
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Tiere bringen sich oft in Situationen, aus denen sie sich selbst nicht mehr befreien können. Dann brauchen sie Hilfe von Menschen. Häufig kommen dann Einsatzkräfte zur Rettung der Tiere herbei. So auch am 24. April 2020, als die Feuerwehr Kleve einer Entenfamilie half.
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Mitarbeiter eines Supermarkts in München-Allach entdeckten eine exotische Spinne in einer Bananenkiste. Fachkräfte der Münchner Berufsfeuerwehr konnten nicht ausschließen, dass es sich um eine giftige Bananenspinne handelt und nahmen den unerwarteten Gast mit.
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Hirschkalb in Not: Bei einem tierischen Einsatz befreite die Feuerwehr ein junges Damwild, das sich in einem Zaun verfangen hatte.
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Bei einem Unfall kippte ein Viehtransporter um. Trotz des umsichtigen und schnellen Handelns der Feuerwehr kam für 13 Schweine die Hilfe zu spät.
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Mitarbeiter der Feuerwehr Lage retteten einen Falken mit Flügelbruch. Mitarbeiter einer ansässigen Firma hatten das verletzte Tier zuvor im Industriegebiet entdeckt.
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Zu einem ungewöhnlichen Einsatz rückte die Feuerwehr Mühlheim an der Ruhr am 09. August 2019 aus. Dabei galt es, eine entwischte Königsnatter auf einem Schulgelände einzufangen.
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Das Pferd John-Boy befand sich nach einem Unfall in großer Not. Offenbar war das Tier eine Böschung herabgestürzt und steckte nun in einem schlammigen Bachlauf fest. Seine Zwangslage und die Lebensgefahr durch die bereits eingetretene Unterkühlung ließen die Einsatzkräfte keine Zeit verlieren. Gemeinsam mit einem Großtierretter und Pferdesanitäter sowie einem Tierarzt retteten sie den Patienten.
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Nachdem am Sonntag, den 21. Juli 2019 etwa ein Dutzend Pferde von einer Weide ausgebrochen waren, gelangten zwei der Tiere in einen morastigen Tümpel in der Nähe der Nordrather Straße in Neviges. Da eines der beiden sich nicht selbst befreien konnte und zu versinken drohte, musste die Feuerwehr Velbert dieses befreien.
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