Feuerwehr Iserlohn: Brand im Triebfahrzeug
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In Iserlohn brannte das Triebfahrzeug eines Güterzugs. Der Lokführer konnte sich selbst retten, die Feuerwehr löschte das Feuer mit CO2-Löschern.
Am 29. Mai 2024 ging um 16.48 Uhr ein Notruf in der Leitstelle der Feuerwehr Iserlohn (Märkischer Kreis, NRW) ein Notruf ein: Ein Lokführer meldete Rauch aus Triebfahrzeug. Im Bereich Laskeck / Stenglingsen brachte er den Güterzug zum Stehen und rettete sich aus dem Fahrzeug. Als die Feuerwehr eintraf, drang Qualm aus dem Triebfahrzeug.
Nachdem die Gleisanlagen freigeschaltet worden waren, begab sich ein Trupp mit Atemschutzgeräten in das Triebfahrzeug. Dort entdeckten die Einsatzkräfte ein Feuer in einer elektrischen Anlage. Mit CO2-Löschern löschten sie den Brand. Für genügend Löschmittel vor Ort sorgte ein WLF mit einem Abrollbehälter Sonderlösch. Der Triebwagen wurde anschließend mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und belüftet. Anschließend übergab die Feuerwehr das Fahrzeug an das Notfallmanagement der Deutschen Bahn.
Nach etwa 1,5 h war der der Einsatz für den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Löschgruppe Letmathe beendet.
Feuerwehr Iserlohn
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