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Bauhof und Feuerwehr: Ein starkes Team

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Vegetationsbrände und andere wetterbedingte Großschadenlagen sind das Hoheitsgebiet der Feuerwehren. Doch die Maschinen und das Know-how von Bauhöfen, Land- und Forstwirten können hier ebenfalls sehr wertvoll sein.


Erschienen in: FEUERWEHR Ausgabe 06/2022

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Brände in Wald und Flur vernichten die Ernten und bedrohen, auch z. B. durch Bodenerosion, Kulturlandschaften und bewohnte Bereiche. Ursache ist meist der Mensch mit seinen Maschinen (z. B. heiße Katalysatoren an Pkw, Wartungsmängel) oder seinem Verhalten (z. B. Rauchen, Grillen und Brandstiftung). Natürliche Ursachen wie Blitzschlag oder Selbstentzündung sind auch möglich, aber sehr selten.

Wertvolle Hilfe für die Feuerwehr

„Tanklöschzug“ des kommunalen Bauhofs Pfarrkirchen:
Bei extremer Trockenheit steht er immer vorsorglich gefüllt
abmarschbereit. Der Unimog mit Aufsatztank und kleiner Pumpe
mit Gießgalgen kommt sonst in der Grünpflege zum Einsatz. Für
das angehängte Güllefass ist ein Übergangsstück von der
Hebelkupplung, System „Perrot“, auf „Feuerwehr-B“ vorhanden. Foto: Dr. Cimolino

Forstwirte pflegen nicht nur die gefährdeten Grundstücke, sondern haben auch spezielle Maschinen und Know-how. Dass das bei der Vermeidung und Bekämpfung von Bränden eine wertvolle Rolle spielen kann, beweisen sie immer wieder. Ein großer Vorteil ist, dass besonders in ländlichen Gemeinden viele Mitarbeitende dieser Bereiche auch in Hilfsorganisationen aktiv sind und wissen, was gebraucht wird oder wie man unterstützen kann. Doch auch nicht in Einsatzorganisationen aktive Mitarbeitende können einen Beitrag leisten. Diesen Maschinenführenden muss klar (gemacht) sein, dass

  • das Arbeiten im Umfeld eines Vegetationsbrandes nur in Anwesenheit der und in Absprache mit der Feuerwehr erfolgen darf und
  • bestimmten Risiken unterliegt,
  • diese sich durch richtiges Verhalten jedoch minimieren lassen.

Ziel ist es, zum Einsatzerfolg beizutragen, ohne unnötigen, unkalkulierbaren oder zu großen Gefahren ausgesetzt zu sein oder gar selbst Brände zu verursachen. Dies muss die Feuerwehr in gemeinsamen Aus- und Fortbildungen vermitteln.

Die Nutzung gemeindeeigener Geräte kann besonders für kleine Gemeinden Synergien schaffen, wenn die Beschaffung eigener Geräte (z. B. Teleskoplader) für die Feuerwehr mangels regelmäßigem oder einsatzplanerisch notwendigem Bedarf nicht zu rechtfertigen wäre. Aber auch größere Gemeinden halten Sondergeräte vor, über die nur wenige Feuerwehren selbst verfügen, die sie aber in speziellen Einsatzfällen gut nutzen können.

Vorsorgen

Viele Bauhöfe bereiten aus Erfahrung mit Extremwetterlagen heraus bei entsprechender Wettervorhersage Geräte vor. Sie bestücken z. B. Multifunktionsgeräte oder -fahrzeuge mit notwendigen Anbauteilen, beladen Tieflader mit langsam fahrenden Maschinen, befüllen Wassertanks und prüfen die Sandsack-, Faschinen- und Holzlager.

Wundstreifen schaffen

Damit sich Vegetationsbrände nicht ausbreiten, werden sog. Wundstreifen geschaffen (siehe Foto unten). Dabei wird der Boden auf ausreichender Breite umgepflügt, sodass das Feuer hier keine weitere Nahrung findet und nicht mehr überspringen kann. Gemeinden halten üblicherweise hierzu gut nutzbare Maschinen wie Pflüge oder Eggen vor.

Vorsicht: Ein mit dem Pflug geschaffener Wundstreifen ist wegen der tiefen Bodenlockerung mit üblichen Löschfahrzeugen nicht befahrbar, sondern erfordert geländetaugliche Fahrzeuge. Mit Grubber oder Scheibeneggen geschaffene Wundstreifen können dagegen, je nach Beschaffenheit, aufgrund des geringeren Eingriffs in den Boden auch mit normalen LF/TLF mit Allradantrieb befahren werden.

Falls das Befahren der Wundstreifen mit Feuerwehrfahrzeugen notwendig sein sollte, müssen immer die Bodenverhältnisse und technischen Möglichkeiten der Fahrzeuge auf der gesamten Länge vorab geprüft und beurteilt werden. Lieber einmal zu vorsichtig agieren als sich festzufahren und das Fahrzeug bei einer anlaufenden Feuerfront aufgeben zu müssen.

Wie der Angriff der Feuerwehr auch, so sollte der Wundstreifen immer von der windabgewandten Seite des Feuers begonnen und flankierend in ausreichendem Abstand vom Feuersaum im noch nicht brennenden Bereich gezogen werden.

Der ausreichende Abstand hängt ab

  • vom Bewuchs,
  • von der Flammenhöhe,
  • von Windstärke und Windrichtung sowie vom Werkzeug (Zugmaschine und Pflug bzw. Grubber).

Je höher der Bewuchs und damit die Flammenhöhe, umso weiter entfernt muss man den Wundstreifen ziehen, um auch bei Windänderungen sicher zu sein!

Ist Getreide völlig ausgewachsen und sehr trocken, kann ggf. nicht alles untergepflügt werden. So werden brennbare Teile an der Oberfläche verbleiben. Hier muss dann der Streifen verbreitert und ggf. benässt werden (z. B. mit Güllefässern oder -fahrzeugen).

Zufahrt sicherstellen

Straßen in Waldgebieten müssen im Untergrund, in Höhe und Breite für Einsatzfahrzeuge befahrbar gehalten werden. Diesbezügliche Vorschriften oder Empfehlungen gibt es in den meisten Bundesländern. Eine entsprechende Beschilderung und Überwachung sollte ebenso freie (Feuerwehr-)Zufahrten sicherstellen. Der NRW-Erlass zur „Zusammenarbeit der Forstbehörden mit
den Feuerwehren und den Katastrophenschutzbehörden – ZFK 2020“ weist z. B. für Waldwege das sog. Lichtraumprofil von 4 m Höhe und 3,5 m Breite aus.

Dazu müssen Ausweichstellen für eventuelle Begegnungsverkehre eingerichtet werden, ebenso muss es Wendebereiche geben, da nach einem Sturm oder Feuer der notwendige Waldweg möglicherweise nicht mehr durchgehend befahrbar ist.

In sehr großen Waldgebieten sollte es in Absprache mit der Feuerwehr sichere Plätze als Rückzugsbereiche geben. Diese sollten z. B. an einem offenen Gewässer auch zur Löschwasserentnahme oder auf einem Bergrücken auch für den Lufttransport genutzt werden können. Der Erlass ZFK 2020 fordert dazu die Ausweisung von Hubschrauberlandestellen auf unbestockten Flächen.

Soweit Wegsperren vorgesehen sind, um eine Nutzung der Waldwege durch Unberechtigte zu vermeiden, sollen nach ZFK 2020 die Forstämter darauf hinwirken, dass diese mit einheitlichen Schlössern mit Fallmantel-Verschlussschraube nach DIN 3223 oder mit einem Schlüssel für die Feuerwehr-Verschlusseinrichtung nach DIN 14925 versehen sind. Falls andere Schlösser verbaut
sind, ist der jeweiligen Feuerwehr eine ausreichende Anzahl Schlüssel zu übergeben.

Sofern auf Waldwegen einfache Wegsperren gesetzt werden sollen, können etwa Baumstämme ca. 1 bis 1,5 m senkrecht im Boden versenkt werden. Dieses Hindernis verhindert die missbräuchliche Nutzung der Wege durch mehrspurige Fahrzeuge, kann aber im Notfall von der Feuerwehr mit einer Kettensäge trotzdem relativ schnell entfernt werden.

Viele Gemeinden verfügen über erhebliche eigene Waldbestände oder brennbare Freiflächenvegetation, vieles davon ist schützenswerte Natur und wertvolles Naherholungsgebiet. Eigentümer/-innen sollten – auch im eigenen Interesse – regelmäßig das Kartenmaterial mit Straßen bzw. Wegen, Wasserentnahmestellen und Fördermöglichkeiten bzw. Löschwasserzisternen aktualisieren.

Wasserversorgung

Viele Feuerwehren nutzen Güllefässer von Landwirten oder Maschinenringen, um schnell große Mengen Löschwasser in unwegsame Bereiche zu bringen. Für diese im Grundsatz bewährte Technik ist einiges zu beachten:

  1. Seit 2020 ist durch die Vorgaben der Düngeverordnung eine Ausbringung mit Pralltellern oder direktem Auswurf, wie vielfach an älteren Güllefässern vorhanden, auf Ackerland nicht mehr zulässig. Seither ist sie nur noch bodennah mittels Schleppschlauch oder Schleppschuh bzw. mit direkter Einarbeitung durch einen am Verteilgerät angebauten Grubber/Scheibenegge möglich. Da die Geräte teuer sind, werden sie gern als Gemeinschaftsmaschine bzw. von Lohnunternehmern beschafft, sodass man nicht davon ausgehen kann, dass sie schnell zur Verfügung stehen. Auch die Rüstzeiten für ein von einem Schlepper gezogenes Anhängefass sind nicht zu unterschätzen. Eine Viertelstunde ist schnell vorbei, wenn der passende (freie) Schlepper organisiert werden muss.
  2. Soll mit Güllefässern Wasser für die Feuerwehr gefahren werden, so müssen die Fässer vor der Fahrt zumindest grob gespült werden, um das Verlegen der Pumpeneingänge der Feuerwehrfahrzeuge mit festen Produkten wie Strohresten zu vermeiden. Außerdem ist am besten aus dem Güllefass in offene Auffangbehälter als Puffer- und Entnahmebehälter und daraus mit Saugleitungen zu fördern. An der Saugleitung der Feuerwehrpumpe sind Schutzkorb und Sieb anzubringen. Das Befüllen der Fahrzeugtanks von (T)LF ist zu vermeiden. Soll doch über eine Feuerlöschkreiselpumpe direkt gefördert werden, sind geeignete und passende Adapterstücke für die Abgänge am Güllefass (meist System Perrot) auf Storz-Kupplungen nötig! Nach derartiger Wasserförderung sind die Pumpen und Leitungen sowie Schläuche in geeigneter Weise und ggf. in Absprache mit dem Wasserversorger zu säubern.

Mit dem „Grünflächen-Unimog“ mit aus der Kabine fernsteuerbarem Gießgalgen kann das Ablöschen von Feuersäumen beschleunigt werden. Geeignetes manuelles Gerät sollte trotzdem (zusätzlich) über die Feuerwehren mitgeführt und eingesetzt werden, um auch mit dem Fahrzeug unzugänglichere Bereiche leicht und schnell ablöschen zu können.

Bewässerungslösungen aus Tank und kleiner Pumpe gibt es als Aufsetzvarianten für verschiedene Kipper-Lkw oder als WLF für unterschiedliche Fahrzeuggrößen. Beachten Sie, dass für den Einsatzbetrieb je nach örtlichen Gegebenheiten (z. B. Zustand der Wege bzw. zu befahrenden Flächen) im Einsatz eher mindestens geländefähige, besser noch geländegängige Varianten
sinnvoll sind. Um die Einsatzstellen schnell erreichen zu können, bieten sich für Bau- und Betriebshöfe Lösungen mit vorverlasteten Geräten oder Arbeitsmaschinen an. Bei Anhänger- und Wechselladerlösungen gilt dabei:

  • Der für das Fahrzeug bzw. Gespann nötige
    Führerschein muss vorhanden sein.
  • Die sich mit unterschiedlichem Ladegut
    verändernden Höhen müssen beachtet
    werden. Hierfür bieten sich vorgefertigte
    Tabellen mit den vorgesehenen Ladegütern
    an.
  • Natürlich muss das Zugfahrzeug für den
    Transport des Geräts mit Anhänger auch
    unter schlechten Straßenbedingungen
    (z. B. Schnee, Schlamm auf den Straßen)
    und auf Steigungen geeignet sein.
  • Je seltener so ein Transport erfolgt,
    umso wichtiger sind die Vorbereitung und
    regelmäßige Einweisungen.

Gefahrenquelle Fahrzeug

Moderne Arbeitsmaschinen, Lkw und Pkw sind anfällig gegen direkte Flammen- und Hitzeeinwirkung. Sie können darüber hinaus durch ihre Temperaturen auch selbst zu Zündquellen werden. Besonders gefährlich sind bei modernen Serien-Lkw deren nach unten gerichtete Abgasanlagen. Traktoren stellen ein geringeres Problem dar, weil ihre Abgasanlagen meist nach oben gerichtet sind.

Stellen Sie keine Arbeitsmaschinen, Lkw oder Pkw mit bodennahen heißen Abgasanlagen auf brennbaren Böden oder trockener Vegetation ab!

Tipps für Bauhöfe und Co.

Folgendes sollten Mitarbeitende und Betreibende von Bau- und Betriebshöfen, aus der Land- und Forstwirtschaft im Arbeitsalltag zur Vermeidung von Bränden beachten:

Gefährlicher Müll

  • Durch Glasscherben verursachte Bände sind eine „Rural Legend“. Anders sieht es bei gefüllten klaren Glas- oder Plastikflaschen aus: Sie können bei starker Sonneneinstrahlung wegen des Brennglaseffekts ein Feuer auslösen.
  • Bauhöfe sollten daher ausreichend Abfallbehälter aufstellen und regelmäßig leeren sowie liegen gebliebenen Müll aufsammeln.

Fahrzeuge

Fahrzeuge oder Arbeitsmaschinen können, z. B. durch Überhitzung, Brände auslösen. Sie müssen regelmäßig gewartet werden:

  • Kühl- und Lüftungsöffnungen sauber halten, um Überhitzung zu vermeiden.
  • Luftfilter regelmäßig reinigen. Das verbessert die Motorleistung und entfernt potenzielles Zündmaterial für einen Fahrzeugbrand.
  • Beschädigte bewegliche Metallteile reparieren, um Überhitzung oder direkte Funkenerzeugung zu vermeiden.
  • Passende und ausreichend Betriebsmittel nutzen – besonders für Schmierstoffe gilt: weder zu viel, noch zu wenig – um brennbare Reste bzw. Heißläufer zu vermeiden.

Löschgeräte mitführen

  • Auf Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen sind tragbare Schaumfeuerlöscher oder ABC-Pulverlöscher sinnvoll.
  • Wasser allein ist bei Kraftstoffbränden wenig hilfreich und vergrößert eher das Problem. Das gilt auch z. B. für vom Traktor über Zapfwelle angetriebene Vorbausätze mit kleinen Tanks. Hier sollte mit geeigneten und umweltverträglichen Netzmitteln gearbeitet werden
  • Löschgeräte regelmäßig warten und prüfen. Pulverlöscher zwischendurch schütteln, damit sich das Pulver nicht festsetzt.

Grünriegel schaffen

  • Bei bewirtschafteten Flächen und brandgefährdeten Objekten verhindern Schutzstreifen die Brandausbreitung. Die 20 bis 30 m breiten Flächen sind mit (brandhemmenden) Bäumen bestanden und werden von leicht brennbarem Material (z. B. Gestrüpp, Dürrholz) frei gehalten.
  • Buschwerk und Laubbäume sind gleichzeitig effektvoll gegen Winderosion. Abzuraten ist von leicht brennbaren, harzhaltigen Nadelhölzern.
  • Trockenes Fall- und Unterholz muss regelmäßig entfernt werden.

Ernte/Mahd

Fahren Sie bei einer Bodenbearbeitung auf brennbaren Oberflächen quer zur Windrichtung. Beginnen Sie an der windabgewandten Seite und arbeiten Sie Streifen für Streifen gegen die Windrichtung, um evtl. entstehende Feuer auf dem Stoppelbereich zu haben.

Erstmaßnahmen bei Überhitzung von Maschinen

  • Betrieb sofort einstellen, möglichst auf nicht brennbaren Untergrund (Weg, Straße, Freifläche) oder in einen Bereich mit Grünpflanzen fahren bzw. ziehen.
  • Falls ein Anhänger mitgeführt wird, diesen (soweit gefahrlos möglich) abkuppeln und ausreichenden Abstand herstellen.
  • Sofort die Feuerwehr alarmieren – und zwar immer über den Notruf 112!
  • Eine möglichst genaue Ortsangabe (evtl. sogar GPS-Daten) hilft der Leitstelle bei der Alarmierung, die Angabe zur Windrichtung hilft den Feuerwehren bei der Anfahrt.

An einem Strang ziehen

Kommunen können bereits bei der Beschaffung der Ausrüstung ihrer Feuerwehren gemeinsame Lösungen finden. So werden zumindest für größere Bereiche geeignete Spezialfahrzeuge (z. B. TLF 3000-W, SW, LF 20-KatS) und passende Zusatzausrüstung (z. B. Zusatzbelastungssatz Waldbrand, aber auch CO- und Wind-Messgeräte) benötigt, um auch in unwegsamen Gegenden effizient
löschen zu können. Diese Aufgaben können sich mehrere Gemeinden teilen. Die Kreise sind hier gefordert, sinnvolle Kooperationen anzuregen und zu unterstützen. Begleitend muss es eine Aus- und Fortbildung geben, um Verletzungen oder Fahrzeugschäden zu vermeiden.

Noch besser ist es, wenn die Einsatzkräfte von Feuerwehren, Bau- und Betriebshöfen, aus der Land- und Forstwirtschaft sowie den ggf. verfügbaren Maschinenringen gemeinsam an einem Strang ziehen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Treffen der Führungskräfte, um sich über Bedarfe und Möglichkeiten abzustimmen, aber auch gemeinsame Aus- und Fortbildungen. Dies wird dadurch erleichtert, dass häufig ein Teil der Mitarbeitenden der Bau- und Betriebshöfe auch bei den Feuerwehren der Gemeinde aktiv ist.

 

Dr. Ulrich Cimolino

DANKESCHÖN

Gute Zusammenarbeit ermöglichte auch diesen Artikel: Ich bedanke mich bei den Mitarbeitenden und Führungskräften der Bauhöfe Pfarrkirchen und Homburg (Saar) für die Unterstützung bei der Recherche.

Dr. Ulrich Cimolino

 

Literatur

Cimolino, Dr. Ulrich; Zawadke, Thomas: Einsatzfahrzeuge – Technik, Reihe Einsatzpraxis, Ecomed-Verlag, Landsberg, 2005
Cimolino, Dr. Ulrich; Zawadke, Thomas: Einsatzfahrzeuge – Typen, Reihe Einsatzpraxis, Ecomed-Verlag, Landsberg, 2006
Cimolino, Dr. Ulrich: Analyse der Einsatzerfahrungen und Entwicklung der Optimierungsmöglichkeiten bei der Bekämpfung von Vegetationsbränden in Deutschland, Dissertation, Universität Wuppertal, 2014
Cimolino, Dr. Ulrich (Hrsg.): Vegetationsbrandbekämpfung, Reihe Einsatzpraxis, Ecomed-Verlag, Landsberg, 2015 – 2020
Cimolino, Dr. Ulrich (Hrsg.): Vegetationsbrandbekämpfung, Reihe Standardeinsatzregel, 3. Auflage, Ecomed-Verlag, Landsberg, 2019
Cimolino, Dr. Ulrich: Brandschutz in der Landwirtschaft, Landwirte sind gefragt, in: Feuerwehr – UB, 04/2020, Forum Verlag Herkert, Merching, 2020
Cimolino, Dr. Ulrich: Warum der Wald brennt, in: Feuerwehr – UB, 11/2020, Forum Verlag Herkert, Merching, 2020
de Vries, Dr. Holger: Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum, ecomed Verlag, Landsberg, 2000–2008
DFV: FE Sicherheit und Taktik im Vegetationsbrandeinsatz, DFV, Berlin, 2020, www.feuerwehrverband.de/fachempfehlung-vegetationsbrandaktualisiert/, abgerufen: 19.11.2020
Hartl, Stefan: Persönliche Mail, 15.09.2019
IM NRW: Zusammenarbeit der Forstbehörden mit den Feuerwehren und den Katastrophenschutzbehörden – ZFK 2020, Runderlass vom 29.10.2020, Düsseldorf, 2020, recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=18958&ver=8&val=18958&sg=0&menu=1&vd_back=N, abgerufen: 16.12.2020
Landwirtschaftskammer NRW: Technik der Gülleausbringung, 28.08.2018, Münster, 2018, www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/technik/index.htm, abgerufen: 02.11.2020
Motsch, Jens: Meteorologie für die Feuerwehr, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2020

 

 

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