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Feuerwehrsport: Internationale CTIF-Feuerwehrwettbewerbe 2022

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Die Slowenische Stadt Celje war 2023 die Gastgeberin der 17. Internationalen Feuerwehrwettbewerbe und der 23. Internationalen Jugendfeuerwehrbegegnung. 2.645 Wettkämpfer/-innen in 198 Gruppen aus 20 Nationen sind angereist. Wir berichteten tagesaktuell.

Vorbereitungen auf dem Wettbewerbsplatz.
Startklar: Einige Teams im Traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerb bereiten sich vor. Foto: Friedrich Kulke/DFV

Inhalt

Die Disziplinen 

Die Internationalen Feuerwehrwettkämpfe des CTIF waren ein Großereignis des Feuerwehrsports! Über 2.600 Feuerwehrangehörige besuchten die Großveranstaltung. Gerade nach der Pandemie haben die Sportlerinnen und Sportler fieberhaft darauf gewartet. Sie starteten in drei Disziplinen:

  • Traditioneller Internationaler Feuerwehrwettbewerb
  • Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe
  • Internationaler Jugendfeuerwehrwettbewerb des CTIF

In die Wertung flossen jeweils die Zeit sowie die korrekte Durchführung mit ein. Hierzu waren zahlreiche Wertungsrichter/-innen vor Ort. Sie verteilten auch Fehlerpunkte in Form von Zeitabzügen bei Abweichungen von den vorgeschriebenen Abläufen. 35 Wertungsrichter/-innen kamen in diesem Jahr aus Deutschland.

Traditioneller Internationaler Feuerwehrwettbewerb

Er besteht aus dem 44-m-Staffellauf sowie dem Löschangriff. Die Teilnehmenden tragen dabei Feuerwehrschutzkleidung, Sicherheitsgurt und Helm. Beim Staffellauf gilt es, insgesamt 50 m Hindernisbahn zu überwinden. Dabei zählen unter anderem eine Wand, ein Schwebebalken oder eine lange Röhre zu den Hindernissen. Die Läuferinnen und Läufer übergeben einander ein Strahlrohr als Staffelholz.

Der Löschangriff müssen die Sportlerinnen und Sportler schnellstmöglich Saug- und Druckschläuche verlegen, wobei es hier Rekordzeiten u8m die 35 Sekunden gibt.

Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe

Hier gibt es sowohl Einzel- als auch Mannschaftsdisziplinen. Die Einzeldisziplinen sind die 100-m-Hindernisbahn sowie das Hakenleitersteigen. Bei letzterem überwinden die Athletinnen und Athleten 35 m Laufstrecke mit der Leiter und erklimmen dann einen Turm mit 10,85 m Höhe – dies entspricht in etwa dem dritten Obergeschoss. Sie müssen die Leiter dabei nach jeden Stockwerk einziehen und im folgenden Stockwerk wieder einhängen.

Die Mannschaftsdisziplinen sind die 4×100-m-Hindernisstaffel sowie der Löschangriff Nass. Letzterer orientiert sich am echten Feuerwehreinsatz: Dabei müssen die Teilnehmenden Wasser über eine Saugleitung zur Pumpe befördern. Von dort aus werden drei B-Leitungen sowie zwei C-Leitungen verlegt, über die auf eine Zielscheibe gespritzt werden muss. Für alles zusammen haben die Sportlerinnen und Sportler nur 25 Sekunden Zeit. Damit das klappt, muss der Maschinist bzw. die Maschinistin bereits Wasser auf die Leitungen geben, bevor diese vollständig verlegt sind. Ein spannender Wettlauf zwischen Angriffstrupp und Wasser ist die Folge!

Internationale Jugendfeuerwehrwettbewerbe des CTIF

Hier treten die Athletinnen und Athleten stilecht in Jugendfeuerwehruniformen an. Es gilt, einen mit Hindernissen versehenen Löschangriff aufzubauen, also Schläuche auszurollen und zu kuppeln. Hinzu kommen Knoten und weiteres.

Die deutschen Teams 

Aus Deutschland traten in Celje folgende Teams an:

Traditioneller internationaler Feuerwehrwettbewerb Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe  Internationale Jugendfeuerwehr-wettbewerbe (CTIF)
Frauen A:

  • Lich-Nieder Bessingen (HE)
  • Möllenbeck (NI)

Frauen B: Hasselroth-Gondsroth (HE)

Frauen:

  • Team Lausitz (BB)
  • Team Mecklenburg-Vorpommern
Frauen:

  • Oberneukirchen (BY)
  • Möllenbeck-Krankenhagen (NI)
Männer A:

  • Möllenbeck A 1 (NI)
  • Renningen (BW)
  • Lich-Nieder Bessingen 1 (HE)
  • Nidderau-Eichen 1 (HE)
  • Hamburg Moorwerder
  • Hamburg Spadenland
  • Kuhlenfeld (MV)

Männer B (mit Alterspunkten):

  • Langenbach 1 (RP)
  • Langenbach 2 (RP)
  • Densberg (HE)
Männer:

  • Team Lausitz (TH)
  • Team Märkisch-Oderland
Männer:

  • Magdeburg-Olvenstedt (SAt)

„Alterspunkte“ gibt es, wenn Angehörigen des Teams über 30 Jahre alt sind.

 

Die Wettkampftage

Unser Autor Rainer Sadowski war live vor Ort und sammelte jeden Tag seine Eindrücke:

18. Juli 2022: Erster Trainingstag

Am 18. Juli 2022 fanden noch keine Wettkämpfe, aber die ersten Trainings statt. Erstmals dabei waren auch Mannschaften aus Senegal und aus den USA. Impressionen vom ersten Tag:

Formschnitt: Pflanzenarrangement Feuerwehrsport
Formschnitt: Auch die Pflanzenarrangements passen zu Feuerwehr(sport). Foto: rasa
Bulgarischer Sportler beim Hakenleitersteigen.
Trainingsbeginn: Ein bulgarischer Feuerwehrsportler trainiert für den Wettkampf im Hakenleitersteigen. Foto: rasa

Abends gab es auf dem Bahnhofsplatz eine Party mit Livemusik. Hier stellten zudem die Jugendfeuerwehren die verschiedenen Nationen vor.

Am Abend: Dichtes Gedränge an den Ständen der Nationen. Foto: rasa

19. Juli 2022: Das Training geht weiter

Auch der Dienstag stand noch ganz im Zeichen des Trainings und der Gerätekontrollen. Auf einem Nebenplatz übten die Männermannschaften den Löschangriff Nass, während im Sportstadion die Frauen die Einzeldisziplinen trainierten. Die traditionellen Wettkampfgruppen nutzten ebenfalls die Gelegenheit, sich auf dem Platz vorzubereiten.

Bei hochsommerlichen Temperaturen: Noch befindet sich Team Lausitz im Training, doch bald wird es bei den Wettkämpfen ernst. Foto: rasa

Abends herrschte beim traditionellen „Deutschlandabend“ ausgelassene Stimmung. Rudolf Römer, Bundesgeschäftsführer des DFV, wünschte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben im Rahmen der Wettkämpfe.

Gruppenfoto: Die gesamte deutsche Delegation. Foto: rasa

20. Juli 2022: Erste Erfolge

Am Mittwoch wurde es dann ernst, die ersten Entscheidungen standen an: Hakenleitersteigen bei den Wertungsgruppen Frauen, Freiwillige Feuerwehren und Berufsfeuerwehren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Tschechien dominierten die Wettkämpfe. Umso größer war die Freude beim Frauen-Team Lausitz über die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung. Tom Gehlert, ebenfalls Team Lausitz, brach bereits im ersten Lauf mit 13,68 s den deutschen Rekord. Seine Leistungreichte letztlich für den etwas undankbaren vierten Platz.

Bronzemedaille: Team Lausitz war in der Kategorie Hakenleitersteigen – Frauen erfolgreich. Foto: rasa
Tom Gehlert: Seine Bestzeit ist neuer deutscher Rekord. Im Wettbewerb reichte es für Platz Vier. Foto: rasa

Am Mittwochabend fand schließlich die große Eröffnungsfeier statt. Im Beisein von Borut Pahor, amtierender Staatspräsident Sloweniens, wurde das „Olympische Feuer“ entzündet. Die 17. Feuerwehrolympiade und die 23. Internationale Jugendfeuerwehrbegegnung waren offiziell eröffnet.

Olympisches Feuer: Am Mittwochabend fand die offizielle Eröffnung statt. Foto: rasa

21. Juli 2022: Lautstarke Unterstützung

Am Donnerstag hatte die Jugend ihren großen Tag. Viele der Gruppen hatten noch einen Wettkampf vor so großer Kulisse bestritten. Mit Bengalfeuern und frenetischem Geschrei unterstützten die slowenischen Fans ihre Jugend.

Gut besucht: Die slowenischen Fans unterstützten begeistert ihre Jugendteams. Foto: rasa

Im Stadioninnenplatz ging es beim Hindernislauf um Geschwindigkeit und Präzision, während auf der Laufbahn beim Staffellauf das Strahlrohr übergeben werden musste. Die Jungenmannschaft aus Magdeburg-Olvenstedt verpasste nur knapp einen Spitzenplatz und holte eine Silbermedaille. Bei den Mädchen erreichte das Team Oberneukirchen 1 ebenfalls Silber, Möllenbeck 1 Bronze (Erläuterung: In dieser Kategorie gehen die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen nicht nur an die drei Erstplatzierten, sondern werden jeweils an das entsprechende Drittel der Gesamtwertung vergeben).

Zweiter Platz: Das Mädchenteam Oberneukirchen 1 konnte sich über Silber freuen.

Nachmittags folgte die 4×100-m-Stafette. Wieder dominierten die tschechischen Teams die Wettkämpfe, doch auch die deutschen Vertreterinnen und Vertreter waren erfolgreich. Für Team Lausitz Männer A, das als erstes antrat, reichten 60,64 s  zur Silbermedaille. Bei den Frauen holte das Team Mecklenburg-Vorpommern A hinter zwei tschechischen Mannschaften Bronze.

Feuerwehrstafette: Die Teams Lausitz B und Tschechien B erreichen das Feuer beinahe gleichzeitig. Foto: rasa

 

22. Juli: Gluthitze

Am Freitag legten die Temperaturen im Stadion noch einmal zu, 36 Grad im Schatten machten den Wettkämpfern schon arg zu schaffen. Das berichtet auch Rene Frost vom Team Lausitz: „Wir Wettkämpfer haben schon ganz schön mit der Hitze zu tun. Das merkt man, wenn wir abends im Quartier sind – du fällst einfach ins Bett.“ Nicht nur die Sportlerinnen und Sportler sind dabei seiner Ansicht nach betroffen, denn er betont: „Wir Sportler sind im Schatten, machen unseren Lauf und können dann entspannen. Aber die Kampfrichter, die hier den ganzen Tag in der Hitze aushalten müssen, die bewundere ich schon.“

Tom Gehlert auf der 100-m-Hindernisbahn
Auf Bahn 1 war Tom Gehlert bereits kurz nach dem Start in führender Position. Foto: rasa

Der Hitze zum Trotz gehen die Wettkämpfe weiter. Bei den Männern erreichte Tom Gehlert vom Team Lausitz auf der 100-m-Hindernisbahn mit einer Zeit von 16,55 s das Finale, verbesserte im  Finallauf nochmal um eine Zehntelsekunde auf 16.44 s. Damit erreichte er die deutsche Bestzeit und erkämpfte sich die Bronzemedaille. Gleichzeitig sicherte er sich mit seinen Zeiten im Zweikampf die Goldmedaille. Bei den Frauen erreichte Kirsten Noack vom Team Brandenburg mit 17,76 s eine neue deutsche Bestzeit. Hier reichte es leider nur für Platz 13 – alle Plätze davor teilten sich die tschechischen Wettkämpferinnen. Erwähnt muss dabei werden, dass zwischen der Erstplatzierten und Kirsten Noack lediglich 1,1 s liegen.

Siegerehrung 4x100-m-Hindernisstafette
Siegerehrung: 4-x-100-m-Hindernisstafette. Foto: rasa

In der 4×100-m-Hindernisstafette erreichte das Frauen-Team Mecklenburg-Vorpommern den dritten Platz nach den Teams Tschechien A und Tschechien B. Das Team erreichte eine Zeit von 1,07.22 min.

Am Nachmittag fanden dann, wieder in brütender Hitze, die traditionellen Wettkämpfe statt. Dabei konnten drei deutsche Teams Gold und zwei Bronze mit nach Hause nehmen.

Die Ergebnisse der deutschen Teams

Insgesamt konnte das „Team Germany“ sieben Goldmedaillen erringen. Der Deutsche Feuerwehrverband spricht von einem wahren „Medaillenregen“ und DFV-Präsident Banse lobt die großartigen Leistungen der deutschen Feuerwehrgruppen. Zwei der Goldmedaillen errangen die Athletinnen und Athleten beim Internationalen Feuerwehrsportwettkampf, die fünf weiteren können bei den Traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerben verzeichnet werden:

  • Internationaler Feuerwehrsportwettkampf: Hier sicherte sich Tom Gehlert aus dem Team Lausitz Gold im Zweikampf aus Hakenleitersteigen und 100m-Hindernislauf. Das Team Märkisch-Oderland begeisterte beim Lösch-Angriff Nass mit einer Zeit von nur 26,48 s.
  • Traditionelle Internationale Feuerwehrwettbewerbe: Hier sicherten sich die Gruppen Hamburg Moorwerder, Hamburg Spadenland, Nidderau-Eichen (HE) und Lich-Nieder Bessingen 1 (HE) Gold (alle Freiwillige Feuerwehren A [Männer/gemischt]). Die fünfte Goldmedaille ging an Densberg B (HE, Freiwillige Feuerwehren B [Männer/gemischt] mit Alterspunkten).

Die Einzelwertungen aller Teams und Einzelstarter:

Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe Traditioneller Internationaler Feuerwehrwettbewerb
Gesamtwertung ( Hakenleitersteigen, 100-m-Hindernislauf, Löschangriff Nass und 4×100-m-Hindernis-Staffel)

  • Männer: Silber für Team Lausitz, Bronze für die Thüringenauswahl
  • Frauen: Bronze für Team Lausitz

Hakenleitersteigen

  • Männer: Silber für Team Lausitz, Bronze für die Thüringenauswahl, Team Märkisch-Oderland auf Platz 5.
  • Bester Einzelstarter: Tom Gehlert vom Team Lausitz, der mit 13,68 s einen neuen deutschen Rekord aufstellte und sich Platz 4 sicherte.
  • Frauen: Bronze für Team Lausitz, Platz 5 für Team Mecklenburg-Vorpommern  Team Brandenburg auf Platz 6.
  • Beste Einzelstarterin: Jessica Kubik (Team Lausitz) auf Platz 10; sie stellte mit 8,02 Sekunden einen neuen deutschen Rekord auf.

Zweikampf Hakenleiter/100-m-HIndernislauf

  • Männer: Gold für Tom Gehlert (Team Lausitz)
  • Frauen: Platz 11 für Sarah Steinhilber (Team Lausitz)

Löschangriff Nass

  • Männer: Gold für Team Märkisch-Oderland
  • Frauen: Bronze für Team Lausitz

4×100-m-Hindernis-Staffel

  • Männer: Silber für Team Lausitz, Bronze für Thüringenauswahl, Team Märkisch-Oderland auf Platz 6
  • Frauen: Bronze für Team Mecklenburg-Vorpommern, Team Lausitz auf Platz 4, Team Brandenburg auf Platz 6

100m Hindernislauf

  • Männer: Silber für Team Lausitz, Bronze für die Thüringenauswahl, Team Märkisch-Oderland auf Platz 5.
  • Bester Einzelstarter: Tom Gehlert (Team Lausitz) mit neuem deutschem Rekord in 16,44s (Platz 2).
  • Frauen: Bronze für Team Lausitz, Team Mecklenburg-Vorpommern auf Platz 5, Team Brandenburg auf Platz 6.
  • Beste Einzelstarterin: Kirsten Noack (Team Brandenburg) auf Platz 14.
Hier starteten insgesamt 13 deutsche Gruppen in den Kategorien Freiwillige Feuerwehr A (Männer/gemischt), Freiwillige Feuerwehr B (Männer/gemischt, mit Alterspunkten), Frauen A und Frauen B.

In dieser Kategorie gehen die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen nicht nur an die drei Erstplatzierten, sondern werden jeweils an das  entsprechende Drittel der Gesamtwertung vergeben.

Freiwillige Feuerwehren A (Männer/gemischt)

  • Gold: Lich-Nieder Bessingen 1 (HE, Platz 16), Hamburg Spadenland (Platz 18), Hamburg Moorwerder (Platz 20) und Nidderau-Eichen (HE, Platz 21)
  • Silber: Renningen (BW, Platz 40)
  • Bronze: Möllenbeck A1 (NI, Platz 43) und Kuhlenfeld (MV, Platz 48)

Freiwillige Feuerwehren B (Männer/gemischt):

  • Gold: Densberg B (HE, Platz 7)
  • Silber: Langenbach B1 (RP, Platz 13) und Langenbach B2 (RP, Platz 16)

Frauen A:

  • Silber: Möllenbeck A (NI, Platz 9) und Lich-Nieder Bessingen A (HE, Platz 10)

Frauen B:

  • Silber: Hasselroth-Gondsroth (HE, Platz 5)

Ergebnisse der Jugendmannschaften

Im Internationalen Jugendfeuerwehrwettbewerb belegten die Mädchenteams aus Oberneukirchen (BY) und Möllenbeck-Krankenhagen (NI) die Plätze 8 (Silber) bzw. 16 (Bronze). Die Jungen-Mannschaft aus Magdeburg-Olvenstedt (SA) erreichte den 12. Platz (Silber). Für Christian Patzelt (Bundesjugendleiter DJF) ein „absolut beeindruckendes Erlebnis“. Besonders stolz ist er auf den starken Zusammenhalt der drei Jugendfeuerwehrgruppen.

Alle Ergebnisse veröffentlicht der CTIF hier online.

rasa, Redaktion, DFV

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